freizeit

Nothing's impossible

Viel zu tun, wenig Zeit, Gewissen schlecht. Manchmal kann Musik so verdammt helfen.

Ausgestöpselt

Man sollte niemals, niemals!, aus einer Bierlaune heraus seinen Computer aufräumen. Dann passiert es ganz fix, dass man sich komplett ausstöpselt und nur noch sporadisch bloggen kann.

Kacke.

Abgeklärt und souverän

Dann werden wir eben Tagespapas.Dieses an sich wahnwitzige Vorhaben war die Quintessenz eines längeren Gespräches mit meinem Schwägerlein, als wir drei lange Vormittagsstunden (also denen, wo der gemeine Mensch am fittesten, ausgeschlafensten, bewegungsfreudigsten und akustisch deutlichsten ist) mit drei jungen Frauen verbrachten.

Sehr jungen Frauen.

Diese Aufgabe von wahrhaft odysseus'schen Ausmaßen bewältigten wir in abgeklärter, souveräner Manier. So blieb nebenbei Zeit, um sich nach traditioneller Schwagerart über die berufliche Zukunft zu unterhalten. Und also beschlossen wir, falls unsere eigentliche Berufung bald in allzu brotlose Künstelei ausarten würde, doch fix die Branche zu wechseln und Fremd-Bälger zu befehligen. In abgeklärter, souveräner Manier.
Schon bald waren wir Feuer und Flamme, das Geschäftskonzept stand, die Visitenkarten entworfen, die Arbeitsteilung verhandelt. Eine junge Dame allerdings fand das langweilig. Sie biss der anderen in die Hand, flüchtete, schmiss den Topf mit dem Mittag um und sich danach vom Sofa. Da waren sie wieder, unsere drei Probleme.

Von unserer Idee haben wir seitdem mit niemandem mehr gesprochen.

Das ist doch krank

Wie kann man ein fiebriges Kind dazu bringen, einem zu glauben, dass so ein handelsübliches Thermometer kein bös Ding ist? Vielleicht hätte ich einfach nur die softe Variante im Mund oder den Höhlen der Achsel wählen sollen und nicht Variante drei.
Immerhin klappt das mit dem Hustensaft hervorragend, offenbar hat die Gesundheitsindustrie dort Fortschritte gemacht, unsereins schüttelte es nach dem Genuss einiger Milliliter noch vehement.
Tropfen jeglicher Art gehen dagegen genauso wenig wie Zäpfchen oder bunte Tabletten. Diese Abneigung, so las ich jüngst, könnte sich allerdings in einigen Jahren in eine innige Liebschaft verwandeln.

Gesundheit!

Mutterschaft

mutterschaft
via casila.de

Kinder ins TV

Geahnt hat man es immer schon: Das Fernsehen stellt die deutsche Familienwirklichkeit nicht richtig dar, "bis zu Dreiviertel aller Protagonisten in den fiktionalen Formaten sind kinderlos", so die Erkenntnis des Adolf-Grimme-Instituts.
Kein Wunder. Wer Kinder hat, kann nicht gleichzeitig im Fernsehen sein, sondern muss zu Hause aufpassen, dass die Kleinen nicht zu lange fernsehen.

Malen

Ob die ganz Großen es auch mal so getan haben? Die Maler? Den Zeichenstift fest in der Faust gepresst, die Vorlage komplett ignorierend, die Miene erhellt, den Verstand verloren; und den gesamten (und ich meine wirklich den gesamten) Körper wild vibrierend und alternierend von rechts nach links und zurück und ganz schnell bewegt, so dass sich auf dem Malpapier ein ganz und gar strenges Muster einstellt, welches nach etwa fünf Minuten als solches auch erkannt und mit einem triumphierenden "Da!" mehr als erschöpfend kommentiert wird.
Und so ein Malbuch hat verdammt viele Seiten.

... zum dritten!

Fragen und Freuden einer Vaterschaft

Und andere?

Ja, würde mich auch freuen,...
Ja, würde mich auch freuen, wenn es hier weitergeht...
Familienurlaub - 10. Oktober, 15:39
noch alles in butter....
noch alles in butter. elterngeld war nicht, zu früh...
triple_double (Gast) - 22. August, 17:44
ein jahr später
.. und wie sieht eure situation heute aus? lässt sich...
martin (Gast) - 3. Juli, 13:38
Besuchen Sie mich doch...
Besuchen Sie mich doch mal in der Gartenstraße.
sela (Gast) - 6. Dezember, 00:17
Auf eine Weiterfuehrung!
...hoffe ich sehr! Ich bin zwar erst hier reingelesen,...
Gabriele (Gast) - 9. November, 13:56

Und Du?

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Und suchen?

 

Und Kredite?

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Zuletzt aktualisiert: 10. Oktober, 15:39

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Danke.